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„STOP dem Frauenhandel“ wird durch Beirat unterstützt

Am 09.10.2017 fand in München die konstituierende Sitzung eines neuen Beirates für die gemeinnützigen GmbH „STOP dem Frauenhandel“ statt.

Folgende Persönlichkeiten wollen die Arbeit von „STOP dem Frauenhandel“ beratend begleiten:  

  • Herr Dr. Tobias Mähner, 2. Vorstand der Diakonie Bayern
  • Prälat Bernhard Piendl, Landescaritasdirektor Bayern
  • Frau Barbara Lanzinger, Mitglied des CSU- Parteivorstandes, stellvertretende Landesvorsitzende der CSU-Frauenunion
  • Frau Elisabeth Pürzer, Wirtschaftsprüferin
  • Frau Elsa Rasthofer, CEO Terra TerraLoupe GmbH, Vizepräsidentin Zonta Club München 1

Die Beiräte werden sich dafür einsetzen, die Arbeit von „STOP dem Frauenhandel“ in der Öffentlichkeit stärker bekannt zu machen und den gesellschaftlichen und politischen Rückhalt stärken.

Juliane von Krause, Geschäftsführerin von STOP dem Frauenhandel erhält Bundesverdienstkreuz am Bande von Bundespräsident Gauck

Juliane von Krause mit Bundespräsident Dr. Joachim Gauck am Rande der Verleihungszeremonie im Schloss Bellevue, Berlin. Foto: © Stop dem Frauenhandel gGmbHJuliane von Krause mit Bundespräsident Dr. Joachim Gauck am Rande der Verleihungszeremonie im Schloss Bellevue.
Foto: © Stop dem Frauenhandel gGmbH
Am 7. März 2016 wurde die Geschäftsführerin von STOP dem Frauenhandel, Juliane von Krause, mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Diese Anerkennung gilt ihrem jahrzehntelangen Einsatz für die Rechte von Frauen und Mädchen vor allem in den Bereichen Menschenhandel, Zwangsverheiratung und Genitalverstümmelung. Die Gesellschafter von STOP dem Frauenhandel GmbH freuen sich mit Ihr über diese Ehrung. Gesellschafter sind der Landesverein für Internationale Jugendarbeit e.V. und der Landesverband IN VIA Bayern e.V. Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit.

In der festlichen Ordensfeier in Schloss Bellevue in Berlin wurden mit Juliane von Krause insgesamt 24 Frauen für ihre Verdienste ausgezeichnet. Der Bundespräsident wählte den Tag vor dem Internationalen Frauentag, um das Engagement von Frauen hervorzuheben, die in ganz unterschiedlichen Arbeitsfeldern über viele Jahre und oftmals ehrenamtlich Besonderes geleistet haben.

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